Mittwoch, 22. Juli 2009
As days go by...
unravel, 19:32h
[von Alex]
Okay. Nachdem ich eben drei Absaetze geschrieben hatte und gerade damit begann, ueber persoenliches Pech zu sprechen, stuerzte der PC ab. Kein Witz. Etwas angesaeuert versuche ich es also nochmal.
(No risk, no fun!)
Ihr merkt sicherlich schon, wir beide werden ein bisschen schreibfaul. Das mag zum einen daran liegen, dass wir so langsam die Mentalitaet der Kiwis annehmen (haben heute nicht zum ersten Mal bis drei Uhr im Bett gelegen, um dann abends in die City zu duesen), zum anderen, dass die einzige Alternative zum Computer in Alex Frostzimmer Lafs Laptop ist. Den gibts aber nur in Verbindung mit Lafs Gesabbel, sodass sich kein Mensch konzentrieren kann. Jetzt sitzen wir im Internetcafe und versuchen, neue Bilder hochzuladen, waehrend sich drei Asiaten eiftig darueber streiten, warum das System die Speicherkarte nicht annimmt. Falls gleich alle Daten geloescht sind, lache ich einfach... weil ich ernsthaft glaube, dass der Rechner wieder abstuerzt, wenn ich mich darueber aergere. (Meine Sonnenbrille ist uebrigens mittlerweile auch kaputt. :))
Also, was gabs Neues in den letzten Tagen? So langsam kennen wir alle Cafes und Imbissbuden in Wellington, da wir total ueber unsere Verhaeltnisse leben. Waehrend Marius mit unseren Flatmates an die Island Bay gefahren ist, habe ich mich an einem wunderbaren Sonnentag mit Vlad & Erwin an den Hafen gepflanzt und mich anschliessend bekochen lassen. Seitdem laesst sich die Sonne so gut wie jeden Tag blicken (meist morgens, wenn wir schlafen, bis kurz vorm Aufstehen). Ich habe bei Rosalie viele alte Bekannte wieder getroffen, und a propos Kante (Achtung, Kevinwitz!), wir haben ordentlich Party gemacht letzten Samstag.
Die Leute hier haben sich absolut nicht veraendert, ihre Standpunkte ergeben nuechtern einfach keinen Sinn. Macht nichts, dem kann man ja Abhilfe schaffen. Nach einem entspannten Tag in Masterton (so ein schoener Park am See!) bei meinen Gastgrosseltern, einem atemberaubenden Sonnenuntergang auf dem Huegel in Johnsonville und einem Rugby-Spiel, bei dem die All Black wider aller Erwartungen Australien geschlagen haben, ging der Tag / die Nacht also relativ ereignisreich zu Ende. Mehr vielleicht irgendwann.
Uebrigens waren wir mittlerweile mit dem Cable Car auf der Aussichtsplattform und sind bei Windstaerke 500 durch den Botanischen Garten marschiert. Herrlich, ich fuehle mich so wohl hier in Neuseeland... mit Marius. :-*
Auf die Gefahr hin, dass ich etliche Sachen in meinem wirren Kopf gerade vergesse, verabschiede ich mich mit dem Kommentar, dass wir es echt durchgezogen haben. Seit gestern morgen jammern wir beide rum und koennen keine Jacke mehr ueber den rechten Arm ziehen. Fotos folgen im naechsten Beitrag, damit ich erst speichern kann.
Kindest regards from the greatest capital of the southern hemisphere!!!
Okay. Nachdem ich eben drei Absaetze geschrieben hatte und gerade damit begann, ueber persoenliches Pech zu sprechen, stuerzte der PC ab. Kein Witz. Etwas angesaeuert versuche ich es also nochmal.
(No risk, no fun!)
Ihr merkt sicherlich schon, wir beide werden ein bisschen schreibfaul. Das mag zum einen daran liegen, dass wir so langsam die Mentalitaet der Kiwis annehmen (haben heute nicht zum ersten Mal bis drei Uhr im Bett gelegen, um dann abends in die City zu duesen), zum anderen, dass die einzige Alternative zum Computer in Alex Frostzimmer Lafs Laptop ist. Den gibts aber nur in Verbindung mit Lafs Gesabbel, sodass sich kein Mensch konzentrieren kann. Jetzt sitzen wir im Internetcafe und versuchen, neue Bilder hochzuladen, waehrend sich drei Asiaten eiftig darueber streiten, warum das System die Speicherkarte nicht annimmt. Falls gleich alle Daten geloescht sind, lache ich einfach... weil ich ernsthaft glaube, dass der Rechner wieder abstuerzt, wenn ich mich darueber aergere. (Meine Sonnenbrille ist uebrigens mittlerweile auch kaputt. :))
Also, was gabs Neues in den letzten Tagen? So langsam kennen wir alle Cafes und Imbissbuden in Wellington, da wir total ueber unsere Verhaeltnisse leben. Waehrend Marius mit unseren Flatmates an die Island Bay gefahren ist, habe ich mich an einem wunderbaren Sonnentag mit Vlad & Erwin an den Hafen gepflanzt und mich anschliessend bekochen lassen. Seitdem laesst sich die Sonne so gut wie jeden Tag blicken (meist morgens, wenn wir schlafen, bis kurz vorm Aufstehen). Ich habe bei Rosalie viele alte Bekannte wieder getroffen, und a propos Kante (Achtung, Kevinwitz!), wir haben ordentlich Party gemacht letzten Samstag.
Die Leute hier haben sich absolut nicht veraendert, ihre Standpunkte ergeben nuechtern einfach keinen Sinn. Macht nichts, dem kann man ja Abhilfe schaffen. Nach einem entspannten Tag in Masterton (so ein schoener Park am See!) bei meinen Gastgrosseltern, einem atemberaubenden Sonnenuntergang auf dem Huegel in Johnsonville und einem Rugby-Spiel, bei dem die All Black wider aller Erwartungen Australien geschlagen haben, ging der Tag / die Nacht also relativ ereignisreich zu Ende. Mehr vielleicht irgendwann.
Uebrigens waren wir mittlerweile mit dem Cable Car auf der Aussichtsplattform und sind bei Windstaerke 500 durch den Botanischen Garten marschiert. Herrlich, ich fuehle mich so wohl hier in Neuseeland... mit Marius. :-*
Auf die Gefahr hin, dass ich etliche Sachen in meinem wirren Kopf gerade vergesse, verabschiede ich mich mit dem Kommentar, dass wir es echt durchgezogen haben. Seit gestern morgen jammern wir beide rum und koennen keine Jacke mehr ueber den rechten Arm ziehen. Fotos folgen im naechsten Beitrag, damit ich erst speichern kann.
Kindest regards from the greatest capital of the southern hemisphere!!!
... comment
neen,
Freitag, 14. August 2009, 11:45
OMG!
OMG! OMG! OMG! OMG! OMG!!!
Da bringts mich gleich noch zum Weinen!!!
Da bringts mich gleich noch zum Weinen!!!
... link
... comment